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„Stand Alone“-Melder, funkvernetzbare oder smarte Rauchmelder? Wie unterscheiden sich Rauchmelder in Bezug auf Handling und Sicherheit und welche bieten das beste Preis-Leistungsverhältnis?
Klassische Rauchmelder, sogenannte „Stand Alone“-Melder alarmieren bei Rauchentwicklung, geben das Signal aber nicht an andere weiter und sind sehr günstig zu kaufen. Funkvernetzte Rauchmelder kommunizieren miteinander, sodass im Brandfall alle Melder auslösen.
Das bietet mehr Sicherheit vor allem in größeren Wohnungen und Häusern, denn man hört den Alarm, egal wo man sich gerade aufhält. Smarte Rauchmelder können sogar Probleme an das Smartphone via Push-Benachrichtigungen senden. Die technologische Weiterentwicklung schlägt sich im Preis nieder, gleichzeitig bieten funkvernetzte smarte Rauchmelder noch mehr Sicherheit und Schutz, und das Tag und Nacht.
Der Unterschied zwischen herkömmlichen und vernetzten Funk-Rauchmeldern besteht vor allem in der Kommunikation. Funk-Rauchmelder kommunizieren drahtlos über eine separate Funkfrequenz von 868 Mhz. mit anderen gleichartigen Rauchwarnmeldern in Reichweite. Auf diese Art lassen sich bis zu 40 Funkrauchmelder miteinander vernetzen.
Ein Vorteil von vernetzten Rauchmeldern liegt im höheren Sicherheitsstandard. Man spricht auch von Funk-Dualwarnmeldern:
Im nächsten Schritt vernetzt man die Rauchmelder nun untereinander, indem man auf der Rückseite jedes Rauchmelders nacheinander die Konfigurationstaste 1 („cfg 1“) zweimal drückt (Doppelklick).
Auf der Vorderseite blinken die Rauchmelder nun rot. Den großen runden Knopf in der Mitte eines Rauchmelder solange gedrückt gehalten, bis ein Signal ertönt und alle Rauchmelder dauerhaft rot leuchten. Als nächstes die Konfigurationstaste 1 („cfg 1“) auf der Rückseite bei allen Rauchmeldern wieder nacheinander drücken. Das rote Licht erlischt.
Zum Schluss die Rauchmelder scharf stellen, dazu Schalter auf der Rückseite gedrückt halten und das Gehäuse gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Um mehrere Rauchmelder zu vernetzen, schließt man zunächst das mitgelieferte Gateway an das Stromnetz an. Die Lampe des Gateways blinkt weiß. Auf dem Smartphone oder PC, wählt man das zunächst das Netzwerk „SOLUCON“, dann das Heimnetzwerk. Falls das Heimnetzwerk mit einem Passwort geschützt ist, ist eine Passworteingabe erforderlich.
Das Gateway ist aktiviert und leuchtet blau.
Damit das Vernetzen der Rauchmelder und die Inbetriebnahme reibungslos klappen, schauen Sie sich die einzelnen Schritte unter Anleitung von unserem Basti im Tutorial an:
Ein smarter Rauchmelder erfasst nicht nur Rauchentwicklung und schlägt Alarm, sondern bietet noch einiges mehr, sobald er in die iHaus Smart Living App integriert ist. Damit zeigt das Smartphone den Status der Rauchmelder in Echtzeit an und sendet bei Rauchalarm automatisch eine Push-Benachrichtigung beispielsweise mit dem Hinweis „Rauchentwicklung im Wohnzimmer“. Die iHaus App schafft die Verbindung zwischen den vernetzten smarten Rauchmeldern und weiteren Geräten im Smart Home.
Smarte Lautsprecher, zum Beispiel Sonos: Die Rauchmelder kann man ganz einfach mit smarten Speakern verbinden. Im Alarmfall teilt dann die Sonos Box akustisch mit, in welchem Zimmer der Rauchalarm ausgelöst wurde.
16. 01. 2023
16. 01. 2023