Rauchmelder für Mehrfamilienhäuser

Damit im Brandfall im Mehrfamilienhaus alle Parteien gleichzeitig gewarnt werden, sind Funkrauchmelder auf allen Stockwerken optimal. Sie sind miteinander vernetzt, deshalb löst bei einem Alarm jeder der Rauchmelder auf jeder Etage aus. So wird sichergestellt, dass alle das Gebäude rechtzeitig verlassen können.

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Zu den Rauchmelder Sets

DER RICHTIGE BRANDSCHUTZ FÜR MEHRFAMILIENHÄUSER

Rauchmelder für Mehrfamilienhäuser: Optimaler Schutz mit funkvernetzten Rauchmelder Sets

Vorteile von Funkrauchmeldern im Mehrfamilienhaus

Die Funkrauchmelder von iHaus bieten außerdem zusätzlichen Schutz: Denn du hast nicht nur alle Rauchmelder in einer App im Blick, sondern auch folgende Vorteile:

Alarmierung in Echtzeit
Funkvernetzung
Status per App einsehbar

Egal, wo du dich gerade aufhältst: Per App wirst du jederzeit über den Status der Rauchmelder informiert. Dadurch kannst du überprüfen, wie der aktuelle Batteriestatus der Rauchmelder in den ist und die Temperaturverhältnisse checken. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, wirst du sofort informiert.

Alle Rauchmelder von iHaus kommunizieren untereinander und funken auf dem 868 MHz Funkprotokoll.

Und: Sie alle sind via App ständig einsehbar und zwar für jeden Bewohner, der die App auf seinem Smartphone installiert und einen iHaus Account hat.

Das ganze Haus wird also nicht nur im Brandfall oder bei Rauchentwicklung informiert, sie alle können auch den Status der Rauchwarnmelder ganz einfach prüfen:

Sind alle Melder aktiv?

Sind alle Rauchmelder mit dem Internet verbunden?

Temperatur Anzeige jedes Melders in jedem Raum

Verschmutzungsgrad

Batteriezustand und vieles mehr.

Durch die problemlose Montage, für die keine Verkabelung notwendig ist und mit einer 10-Jahres-Batterie, entfällt außerdem das lästige, ständige Kontrollieren und Auswechseln.

Zusätzlich können die Rauchmelder Sets von iHaus im Smart Home mit anderen Geräten vernetzt werden, beispielsweise der Flur-Beleuchtung, um im Brandfall den Fluchtweg durch Lichtsignale zu verdeutlichen.

In Deutschland wird die Rauchmelderpflicht in den Landesbauordnungen der einzelnen Bundesländer geregelt. Eine Rauchmelderpflicht ist deshalb den jeweiligen Bundesländern überlassen und deshalb nicht immer einheitlich.

Grundlage ist aber bei allen die DIN 14676, in der steht: „In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut (oder angebracht) und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird.“

In der Bauordnung wird zwar von Wohnungen gesprochen, es sind darin aber auch Einfamilienhäuser inkludiert. Doch was bedeutet das für die Rauchmelderpflicht in Mehrfamilienhäusern?

In Mehrfamilienhäusern sind alle Wohnungen als einzelne Wohnparteien zu betrachten und entsprechend mit Rauchmeldern auszustatten.

In Mietwohnungen sind deshalb die Mieter beziehungsweise Bewohner der Wohnung für die Instandhaltung der Rauchmelder verantwortlich. Es sei denn, im Mietvertrag ist ausdrücklich festgehalten, dass dies der Eigentümer selbst übernimmt. Sonst kann laut Gesetzgeber eine Nachsorgepflicht im Brandfall nicht nachgewiesen werden.

Trotzdem ist der Vermieter aufgrund des Mietrechts immer in der Pflicht, die von ihm oder durch externe Dienstleister installierte Rauchmelder betriebsbereit zu halten, das heißt für die regelmäßige Inspektion und Wartung Sorge zu tragen. Durch die iHaus App ist dies besonders einfach: Hier werden alle Rauchmelder übersichtlich gelistet und der Status der Melder kann jederzeit abgerufen werden.

Ein Feuer kann überall ausbrechen, nicht nur in Schlaf- und Wohnräumen. Deshalb sollten grundsätzlich alle Räume der einzelnen Wohnungen eines Mehrfamilienhauses mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden, mit Ausnahme von Bad und Küche.

Doch wie geht es nach den eigenen vier Wänden weiter? Wo müssen und wo sollten Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus angebracht werden?

1. Rauchmelder im Treppenhaus

Das Treppenhaus ist eine Entfluchtung Zone und kann aufgrund der Kaminwirkung der offenen Konstruktion im Brandfall auch schnell gefährlich werden.

Schuhe, Garderoben und andere leicht entzündliche Materialien verstärken diesen Effekt. Deshalb sind hier funkvernetzte Rauchmelder, die miteinander kommunizieren, besonders wichtig.

Das richtige Verhalten im Brandfall besagt außerdem, das Gebäude soll nicht unbedingt über die Treppe als Fluchtweg verlassen werden. Besser ist, die Feuerwehr zu rufen und in der Wohnung am offenen Fenster auf Hilfe zu warten.

2. Rauchmelder im Keller

Es gibt keine einheitliche Regelung zu einer Rauchmelderpflicht in Kellerräumen.

Meist sollte in folgenden Räume im Keller ein Rauchmelder angebracht werden: dem Flur, dem höchsten Punkt des Treppenaufgangs, zu Wohnräumen umgebaute Kellerräume und in Berlin und Brandenburg auch sogenannte Hobbyräume.

3. Rauchmelder in Gemeinschaftsräumen

In gemeinsam genutzten Bereichen des Mehrfamilienhauses wie beispielsweise dem Fahrradkeller oder Waschräumen sollten möglichst keine leicht brennbaren Materialien aufbewahrt werden, auch wenn es bequemer erscheint, das Waschmittel direkt neben der Waschmaschine oder dem Trockner zu lagern.

4. Rauchmelder in den Garagen

Auch in Garagen ist der Einsatz von Rauchwarnmeldern sinnvoll. Zum Beispiel stellen die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge eine relativ neue Brandlast dar.

Fehlfunktionen können zu Überhitzung und gegebenenfalls Rauchentwicklung führen. Hier eignen sich optimalerweise Funkrauchmelder von iHaus, da sie ebenfalls Alarm in den Wohnräumen auslösen können.

Eine Verknüpfung der Rauchwarnmelder mit der iHaus App erlaubt zusätzlich die ortsunabhängige Überwachung und Alarmierung im gesamten Haus. Ein deutlicher Gewinn an Sicherheit für das gesamte Wohnhaus!